Warum Yoga und Surfen perfekt zusammenpassen 🧘‍♀️🏄‍♂️

Yoga und Surfen haben auf den ersten Blick vielleicht wenig gemeinsam, aber sie ergänzen sich perfekt. Beim Yoga trainierst du Beweglichkeit, Balance und mentale Stärke – Fähigkeiten, die im Wasser ebenso wichtig sind. Bewegungen wie die „Cobra“ stärken den Rücken und machen das Aufstehen auf dem Board leichter, während „Downward Dog“ deine Schultern und Arme kräftigt, was beim Paddeln entscheidend ist.

Yoga verbessert auch das Gleichgewicht, das beim Surfen entscheidend ist. Die Kontrolle über den eigenen Körper hilft dir, auf dem Board stabil zu bleiben, selbst wenn die Wellen unruhig sind. Neben den physischen Vorteilen fördert Yoga auch eine beruhigende mentale Haltung, die dich entspannt ins Wasser gehen lässt. Die Atemtechniken aus dem Yoga können helfen, bei großen Wellen und anstrengendem Paddeln die Ruhe zu bewahren und das Atemvolumen zu optimieren.

Zudem dient Yoga nach einer Surfsession als perfektes Cool-Down. Eine entspannende Yoga-Session dehnt die beanspruchte Muskulatur und fördert die Regeneration. Kein Wunder also, dass immer mehr Surfcamps Yoga-Kurse als Teil des Angebots integrieren.

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