Surfmythen entlarvt: Was stimmt wirklich?

Es gibt viele Mythen rund ums Surfen, und nicht alle davon sind wahr. Hier werfen wir einen Blick auf die gängigsten Mythen und prüfen, was wirklich stimmt.

Mythos 1: Surfen ist leicht und sieht immer entspannt aus

Viele glauben, dass Surfen locker aussieht und einfach ist – ein weit verbreiteter Irrglaube. Die Wahrheit ist, dass Surfen eine Menge Training und Übung erfordert. Anfänger merken oft schnell, wie viel Kraft und Technik tatsächlich nötig sind.

Mythos 2: Nur große Wellen sind surfbar

Ein weiterer Mythos ist, dass nur große Wellen aufregend und surfbar sind. Tatsächlich gibt es in jeder Wellenhöhe tolle Erlebnisse. Anfänger sollten mit kleinen Wellen beginnen und diese meistern, bevor sie sich an größere wagen.

Mythos 3: Nur junge Menschen können surfen

Surfen ist eine Sportart für jedes Alter. Es gibt sogar Senioren, die aktiv surfen und in den Wellen ihre Erfüllung finden. Viele Surfschulen bieten Kurse für jede Altersgruppe an.

Mythos 4: Haie sind eine ständige Gefahr

Der Mythos von der Hai-Gefahr hält sich hartnäckig, ist jedoch in den meisten Surfgebieten unbegründet. Surfer kommen selten mit Haien in Kontakt, und die meisten Haie interessieren sich nicht für Menschen.

Durch das Wissen über diese Mythen kannst du entspannter und besser vorbereitet ins Wasser gehen.

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