Die 7 besten Yoga-Übungen für Surfer 🧘‍♂️🏄‍♀️

Surfen ist ein intensiver Sport, der Kraft, Flexibilität und mentale Klarheit erfordert. Yoga ist die perfekte Ergänzung, um deine Surf-Fähigkeiten zu verbessern und Verletzungen vorzubeugen. Hier sind die sieben besten Yoga-Übungen, die speziell für Surfer geeignet sind, um Kraft, Balance und Flexibilität zu fördern.

1. Downward-Facing Dog (Adho Mukha Svanasana)

Der herabschauende Hund ist eine hervorragende Übung, um deine Schultern, den Rücken und die Beinmuskulatur zu dehnen und zu stärken. Diese Position verbessert deine Flexibilität und hilft, Verspannungen im Körper zu lösen.

So geht’s:

  • Stelle dich auf Hände und Füße, die Hüften nach oben gestreckt.
  • Halte die Hände schulterbreit und die Füße hüftbreit auseinander.
  • Drücke die Fersen Richtung Boden und verlängere die Wirbelsäule.

2. Warrior II (Virabhadrasana II)

Der Krieger II stärkt deine Beine, Hüften und Schultern und verbessert gleichzeitig deine Balance und Konzentration – essentiell für stabile Surf-Positionen.

So geht’s:

  • Stelle dich in eine weite Grätsche, den rechten Fuß nach außen gedreht.
  • Beuge das rechte Knie, sodass es direkt über dem Knöchel ist.
  • Strecke die Arme parallel zum Boden aus und schaue über die rechte Hand.

3. Pigeon Pose (Eka Pada Rajakapotasana)

Die Taube ist eine tiefgehende Hüftöffner-Übung, die hilft, die Flexibilität in den Hüften zu erhöhen und Verspannungen im unteren Rückenbereich zu lindern.

So geht’s:

  • Beginne im Vierfüßlerstand.
  • Bringe das rechte Knie nach vorne und lege es hinter dem rechten Handgelenk ab.
  • Strecke das linke Bein gerade nach hinten aus und senke den Oberkörper nach vorne ab.

4. Boat Pose (Navasana)

Die Boot-Pose stärkt deine Kernmuskulatur, die für Stabilität und Balance auf dem Surfbrett unerlässlich ist.

So geht’s:

  • Setze dich mit ausgestreckten Beinen auf die Matte.
  • Lehne den Oberkörper leicht zurück und hebe die Beine, sodass dein Körper ein V bildet.
  • Strecke die Arme parallel zu den Beinen nach vorne aus.

5. Cat-Cow Stretch (Marjaryasana-Bitilasana)

Diese fließende Bewegung mobilisiert die Wirbelsäule, stärkt den Rücken und fördert die Flexibilität, was besonders nach einer langen Surf-Session wohltuend ist.

So geht’s:

  • Beginne im Vierfüßlerstand.
  • Beim Einatmen senke den Bauch und hebe den Kopf und das Steißbein (Kuh-Position).
  • Beim Ausatmen wölbe den Rücken und ziehe das Kinn zur Brust (Katzen-Position).

6. Chair Pose (Utkatasana)

Die Stuhl-Pose stärkt deine Oberschenkel, Gesäßmuskeln und den unteren Rücken – Muskelgruppen, die beim Paddeln und Aufstehen auf dem Board stark beansprucht werden.

So geht’s:

  • Stehe aufrecht, Füße zusammen.
  • Beuge die Knie und senke die Hüften, als würdest du dich auf einen Stuhl setzen.
  • Strecke die Arme über den Kopf und halte den Rücken gerade.

7. Child’s Pose (Balasana)

Die Kindeshaltung ist eine entspannende Pose, die hilft, den Rücken zu dehnen und den Geist zu beruhigen – perfekt, um nach dem Surfen zu entspannen und neue Energie zu tanken.

So geht’s:

  • Knie dich hin, die großen Zehen zusammen und die Knie auseinander.
  • Senke den Oberkörper zwischen die Knie und strecke die Arme nach vorne aus.
  • Lege die Stirn auf den Boden und atme tief ein und aus.

Diese Yoga-Übungen unterstützen dich dabei, deine Surf-Fähigkeiten zu verbessern und Verletzungen vorzubeugen. Sie helfen dir, flexibel und stark zu bleiben, sodass du jede Welle mit Leichtigkeit meistern kannst.

 

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