10 Gründe für einen Sommer-Surftrip nach Frankreich - Teil 1

Jeden Sommer pilgern viele deutsche Surfer und die, die es lernen wollen, nach Frankreich um wieder ihrem liebsten Hobby nachzukommen. Warum eigentlich? Klar, es ist die nächste Destination, an der man wirklich ordentlich Surfen kann. Doch auch die Konstanz der Wellen ist weitaus höher als die am Mittelmeer und das Wasser ist wärmer wie in England. Wir haben aber noch ein paar andere Gründe gefunden, die für einen Trip in unser Nachbarland spricht. Achtung, bei dem ein oder anderen Grund ist vielleicht etwas Ironie im Spiel…

#1 – Onshore Wind

Im Sommer findet man in Frankreich nahezu jeden Tag feine Offshore Winde, die den Ozean aufwühlen und messy machen, doch diese Onshore Bedingungen helfen dir auch dein Surfen zu verbessern, denn bei cleanen Bedingungen kann jeder Surfen!

#2 – Strömung

Für alle Paddelfaulen übernimmt die Strömung den Job des Paddelns, denn treibt man einmal von einem Peak ab, findet man nur wenige Meter weiter den nächsten Peak. Den Weg von Peak zu Peak übernimmt dabei die Strömung. Vielen Dank dafür!

#3 – Early Birds

Wer dann doch mal nach cleanen Bedingungen im Sommer in Frankreich sucht, sollte den Wecker einfach mal ein paar Stunden früher stellen, denn die Onshore Winde kommen meist erst im Laufe des Vormittags. Zusätzlich wird man mit einem feinen Sonnenaufgang über den Dünen belohnt.

#4 – Sunsets

Verglichen zu anderen Ländern bleibt es im Sommer in Frankreich noch relativ lang hell, das bedeutet, dass man bis in den Abend hinein im Wasser sein kann und mit den letzten Sonnenstrahlen und einem brutalen Sonnenuntergang noch ein paar feine Wellen rippen kann!

#5 – Crowd

Frankreich ist im Sommer so wunderschön crowded. Der eine sieht das als Gefahr an, aber eigentlich könnt ihr euch glücklich schätzen: Um einen Unfall zu vermeiden müsst ihr schnell lernen Turns zu fahren, um den Softtop-Massen und anderen Surfern ausweichen zu können. Ihr verbessert eurer Surfen also schneller

 

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